Sowohl bei den Regiomeisterschaften in Ulm als auch beim Hallenmeeting in Saarbrücken hinterließen viele LAZ-AthletenInnen einen guten Eindruck beim Einstieg in die Hallensaison 2013.
Saarbrücken:
In der Weiblichen Jugend U18 kam Lisa Nippgen über 60m sowohl im Vorlauf als auch im Finale auf sehr gute 8,05 sec. und belegte damit Platz drei. Auch in ihrem ersten 200m-Lauf gelang ihr mit 26,35 sec. gleich eine Topzeit und wiederum der 3. Platz in der Endabrechnung. Über eine Persönliche Bestzeit im ersten 60m Rennen des Jahres konnte sich auch Dennis Späth bei der männlichen U20 freuen . Nach 7,18 sec. im Vorlauf, konnte er mit Platz 2 und 7,22 sec. im Finale seine gute Verfassung bestätigen. Auf der ungünstigen Bahn zwei laufend setzte er sich auch über die 200m gut in Szene. Nach verhaltenem Start endschied gewann er seinen Lauf und kam in 23,14 sec. zur drittbesten Zeit des Tages.
Josué Ndombasi konnte sich mit 7,56 Sekunden für das B-Finale der U18 qualifizieren und gewann dieses mit einer Steigerung auf 7,51 Sekunden. Ebenfalls ein Ausrufezeichen setzte er über 200m. Im direkten Duell mit Ron Räpple setzte er sich mit 24,21 sec gegenüber 24,83 sec durch. Ron konnte im Kugelstoßen mit einer weiteren Leistungsstreigerung aufwarten. Mit 13,71 Meter entschied er die Konkurrenz für sich. Im Weitsprung kam er zudem auf 6,03 Meter wobei seine weitesten Sprünge leider knapp übergetreten waren.
In seinem ersten Start für das LAZ präsentierte sich Peter Emmerich trotz Verletzungspause in guter Form und qualifizierte sich mit 7,63 sec. fürs B-Finale. Auf einen Start verzichtete er dann allerdings zugunsten des 200m Rennens. In diesem machte sich dann aber sein Trainingsdefizit bemerkbar und somit blieb er mit 25,07 sec. deutlich unter seinen Möglichkeiten. Samantha Kessler blieb im Hochsprungwettbewerb der W U18 zum Saisoneinstand mit 1,54 m nur knapp unter ihrem Hausrekord (1,55 m). Im 60m Hürden-sprint der männlichen Jugend U 18 schaffte Ewald Grünwald mit beachtlichen 8,87 sec. die drittbeste Zeit der Konnkurrenz. Über 200m musste er mit der ungeliebten Bahn eins vorlieb nehmen. In 24,82 sec. gelang ihm aber trotzdem ein starker Lauf.